Radioprogramm

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ARD-Nachtkonzert

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ARD-Nachtkonzert

Joseph Haydn: Allegro con spirito aus der Sinfonie Nr. 41 C-Dur Austro-Hungarian Haydn Orchestra Leitung: Adam Fischer Carl Maria von Weber: Sonate e-Moll op. 70 Michael Endres (Klavier) Louis Spohr: Klarinettenkonzert Nr. 2 Es-Dur Christoffer Sundqvist (Klarinette) NDR Radiophilharmonie Leitung: Simon Gaudenz Anton Wranitzky: Violinkonzert op. 11 Veriko Tchumburidze (Violine) Münchener Kammerorchester Leitung: Howard Griffiths Camille Saint-Saëns: Rhapsodie d'Auvergne op. 73 Alexandre Kantorow (Klavier) Tapiola Sinfonietta Leitung: Jean-Jacques Kantorow Elfrida Andrée: Sonate B-Dur Annette-Barbara Vogel (Violine) Durval Cesetti (Klavier)

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Musik am Morgen

Carl Philipp Emanuel Bach: Sinfonie für 2 Hörner, 2 Oboen, 2 Violinen, Violetta und Basso continuo Es-Dur Wq 179 Akademie für Alte Musik Berlin Franz Schubert: Violinsonate D-Dur D 384 (op. post. 137 Nr. 1) Martin Zeller (Arpeggione) Giorgio Paronuzzi (Hammerklavier) Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur op. 33 Nr. 5 Hob. III:41 Bennewitz Quartet Maurizio Cazzati: Sonata "La Strozza" op. 18 Nr. 12 Capriccio sopra sette note L'Arpeggiata Leitung: Christina Pluhar

Programmtipps

Service (Verbraucherthemen)

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Musik am Morgen

Marco Uccellini: Sinfonie op. 8 Nr. 14 Margret Köll (Barock-Harfe) Thor-Harald Johnsen (Gitarre) Maurice Steeger (Sopran-Blockflöte) Eva Borhi, Peter Barczi (Violine) Sergio Ciomei (Cembalo) Thomas Boysen (Theorbe) Mauro Valli (Violoncello) Antonio Vivaldi: Fagottkonzert D-Dur RV 473 Sophie Dervaux (Fagott) La Folia Barockorchester Robert Schumann: Satz aus Klavierquintett Es-Dur op. 44 Isabelle Faust, Anne Katharina Schreiber (Violine) Antoine Tamestit (Viola) Jean-Guihen Queyras (Violoncello) Alexander Melnikov (Klavier) Trio Wanderer Anne-Louise Brillon de Jouy: Klaviersonate Nr. 1 c-Moll Nicolas Horvath (Klavier) Concerto 1700: Canarios Las espanoletas de marizapalos Concerto 1700 Leitung: Daniel Pinteño Daniel Toro: Zamba para Olvidarte Cuarteto SolTango

Lied zum Sonntag

Kirche/Religion

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Kantate

Johann Sebastian Bach: "Ach Gott, wie manches Herzeleid" BWV 3 Yeree Suh (Sopran) Leandro Marziotte (Altus) Benedikt Kristjánsson (Tenor) Daniel Ochoa (Bass) Chorus Musicus Köln Das Neue Orchester Leitung: Christoph Spering Johann Ludwig Krebs: "In allen meinen Taten" Ludwig Güttler (Trompete) Friedrich Kircheis (Orgel) Johann Sebastian Bachs Kantate "Ach Gott, wie manches Herzeleid" BWV 3 gehört zu seinem Choralkantaten-Jahrgang und wurde am 2. Sonntag nach Epiphanias des Jahres 1726 in Leipzig zum ersten Mal aufgeführt. Zum damaligen Sonntagsevangelium, in dem es um die Hochzeit zu Kana geht, hat der Text kaum Bezüge. Die Choralvorlage, ein 18-strophiges Lied von Martin Moller, ist eine Nachdichtung des lateinischen Textes "Jesus dulcis memoria" und besingt vor allem Jesus als Trost und Helfer in der Not. Bach komponiert den Eingangschor hier als bewegendes Klagelied, bei dem zwei Oboi d'amore eindrucksvolle Melodiebögen spannen.

Das Wissen

Cyber-Bedrohungen - Wie sicher sind Cloud-Anwendungen? Vortrag Julia Nestlen im Gespräch mit dem IT-Sicherheitsexperten Dennis-Kenji Kipker Wer WhatsApp nutzt, Fotos in einer privaten Cloud ablegt oder in einer Office 365-Umgebung arbeitet, öffnet zumindest eine kleine Tür für digitale Angriffe und potenzielle Ausspähung. Denn Datenströme halten sich nicht an Staatsgrenzen, und der deutsche Datenschutz endet, wo die US-amerikanische Gesetzgebung beginnt. Was können wir tun, um unsere persönlichen Daten zu schützen? Was tut der Staat? Und welchen Einfluss hat Trumps "America-First"-Politik auf unsere Datensicherheit? Dennis-Kenji Kipker, Gründer des Forschungsinstituts cyberintelligence.institute erläutert die Hintergründe.

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Matinee

Verflixt und angenäht! Der Knopf Sonntagsfeuilleton mit Jörg Biesler. Es gibt sie in allen Größen, Farben und Formen, sie sind aus der Textilwelt nicht mehr wegzudenken und nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch Zierde: Knöpfe. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Es gibt sie in allen Größen, Farben und Formen und sie sind aus der Textilwelt nicht mehr wegzudenken: Knöpfe.Zunächst eine praktische Möglichkeit um Kleidung geschlossen zu halten, waren Knöpfe aber auch schon immer ein Mittel einen persönlichen Stil zu prägen und teilweise sogar ein Statussymbol. So wurden im 18. Jahrhundert nicht selten Kleidungsstücke mit hunderten Knöpfen besetzt, für die teilweise enorme Summen ausgegeben wurden. Auch heute noch sind Knöpfe nicht nur Mittel zum Zweck, sondern auch Zierde. Brautkleider zum Beispiel, werden oft mit unzähligen Knöpfen geschlossen und das Luxus-Label Chanel stellte 2024 seine Show auf der Pariser Fashion-Week ganz unter das Motto "Knopf". Um Knöpfe als Modeaccessoires soll es auch in der Matinee in SWR Kultur gehen. Außerdem besuchen wir einen besonderen Knopfladen und einen Nähkurs in Sachen Knopfloch. Wir ergründen die politische Seite des Knopfes - von den Buttons bis zum Krieg der Knöpfe. Wir erzählen die Geschichte des Druckknopfes, erfahren was Posamentenknöpfe sind und wie sie gemacht werden - und wir unterhalten uns mit der Stimme des sprichwörtlichen "Knopf im Ohr". Gesprächspartnerinnen der Sendung sind die Posamentiererin und Knopfmacherin Sandra Janine Müller, die Modejournalistin Gerlind Hector und Xenia Kommer, Simultandolmetscherin im EU-Parlament Brüssel. Redaktion: Monika Kursawe Musikredaktion: Moritz Chelius

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Glauben

Diagnose Demenz - Wo finden pflegende Angehörige spirituelle Kraft? Kirche/Religion Von Angelika Schmidt-Biesalski Ist man älter als 85 Jahre, ist das Risiko an Demenz zu erkranken hoch: Ein Viertel der Bevölkerung in diesem Alter ist betroffen. Das kann schleichend gehen, aber auch schnell und in Schüben. Eine Herausforderung für Partner und Angehörige, die ihre Lieben nicht ins Heim "abschieben" wollen und mit der Pflege oft allein sind. Doch was passiert, wenn die Pflegenden an ihre Grenzen kommen? Woher nehmen Angehörige die Kraft zu pflegen? Welche Rolle spielt der Glaube? Autorin Angelika Schmidt-Biesalski hat Angehörige getroffen und Hilfseinrichtungen besucht.

Mittagskonzert

"Unterwegs mit Johannes Brahms" - Schulkonzert des SWR Symponieorchesters Malte Arkona (Sprecher) Leitung: Philipp von Steinaecker Johannes Brahms: Ungarischer Tanz Nr. 1 g-Moll (Orchesterfassung) Robert Schumann: 2. Satz aus der Sinfonie Nr. 3 "Rheinische" (Auszug) Richard Wagner: "Walkürenritt" aus der Oper "Die Walküre", bearbeitet von Wouter Hutschenruyter Johannes Brahms: 3. Satz aus der 3. Sinfonie F-Dur op. 90 Johann Strauß Sohn: Vergnügungszug-Polka op. 281 Johannes Brahms: "Am Donaustrande" aus den Liebeslieder-Walzern op. 52 Nr. 9 (Orchesterfassung) Arnold Schönberg / Johannes Brahms: 4. Satz "Rondo alle Zingarese" aus dem Klavierquartett Nr. 1 g-Moll op. 25 (Konzert vom 5. Dezember 2024 in der Stuttgarter Liederhalle) "Es ist hier ein junger Mann erschienen, der uns mit seiner wunderbaren Musik auf das allertiefste ergriffen hat und, wie ich überzeugt bin, die größte Bewegung in der musikalischen Welt hervorrufen wird." So schwärmt Robert Schumann 1853 über den jungen Johannes Brahms. In diesem Schulkonzert im Rahmen der ARD Woche der Musik laden Moderator Malte Arkona, Dirigent Philipp von Steinaecker und das SWR Symphonieorchester ein zu einer musikalischen Reise mit Johannes Brahms und seinen Wegbegleitern, quer durch Deutschland bis nach Wien.

Programmtipps

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Feature

"Mein Herz kenn ich inzwischen von außen und von innen genau" - 80 Feature Von Sandra Hoffmann Wie wird man gut alt? Und wer ist man als Achtzigjähriger, was plagt einen und worüber denkt man nach? Wie steht man zum Tod und wie schaut man auf die eigene Vergangenheit? Und kann man Vorbild sein für jemanden, der als jüngerer Mensch aufs Alter schaut? Ein Jahr lang hat Sandra Hoffmann einen Freund begleitet, vom achtzigsten Geburtstag, als nicht klar war, ob er den einundachtzigsten noch schaffen würde. Und sie hat festgestellt, man kann ganz schön jung sein mit Achtzig, ganz schön heiter auch in der größten Not. Und welchen Wert es hat, wenn man offen über sich und sein Leben sprechen kann. (SWR 2024)

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Das Musikporträt

Das Boulanger Trio Porträt Von Ines Pasz Die Schwestern Nadia und Lili liefern dem Boulanger Trio 2006 nicht nur den Namen, sie stehen auch für außergewöhnlichen Persönlichkeiten, für Durchsetzungskraft und Leidenschaft. Beste Vorgaben also für die drei Musikerinnen vom Boulanger Trio. Sie fühlen sich davon inspiriert und starten eine großartige Karriere mit zupackenden, hochemotionalen Interpretationen, einer hervorragenden Klangkultur und klug konzipierten Programmen. Für die Besetzung Klaviertrio gibt es zwar ein riesiges Repertoire, aber das Boulanger Trio sucht auch nach zu Unrecht vergessenen Werken, gerade von Komponistinnen.

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Alte Musik

Il maestro di Milano - Zum 250. Todestag von Giovanni Battista Sammartinti Von Ilona Hanning Vor 250 Jahren ist er gestorben: Giovanni Battista Sammartini. Er sei einer der größten und ansehnlichsten Kapellmeister von Mailand hat Leopold Mozart gesagt und in der Tat hat Sammartini das Musikleben der italienischen Metropole über Jahrzehnte hinweg geprägt: als Dirigent, als Komponist, als Kirchenmusiker. Obwohl er sein ganzes Leben in Mailand verbracht hat, kannte man seine Musik in Europa sehr gut. Vor allem seine Kammermusik wurde in London und Paris fleißig nachgedruckt; die Zeitschrift Mercure de France zählte ihn 1738 mit zu den besten italienischen Komponisten für Streichermusik.

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lesenswert Magazin

Literatur/Lesung Redaktion: Nina Wolf Moderation: Carsten Otte

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Aktuell

Big Time Jazz

Robert "Bob" Brookmeyer: Farewell, New York Robert "Bob" Brookmeyer, WDR Big Band Leitung: Robert "Bob" Brookmeyer Jazz-Orchester, Big Band, Oktett - hier kommt Musik mit Vielen! Im Big Time Jazz stellen wir für Sie interessante und schöne Klänge zusammen - von großen Ensembles aus dem Jazz und der improvisierten Musik. Wir bergen Archivaufnahmen und durchforsten Neuveröffentlichungen für eine Zeit, die ganz den großen Klängen gehört.

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Abendkonzert

Waldenbucher Konzerte in St.Veit Simply Quartet Anton Webern: Langsamer Satz für Streichquartett (1905) Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 C-Dur Sz 91 Antonín Dvorák: Streichquartett Nr. 12 F-Dur op. 96 "Amerikanisches" (Konzert vom 29. Juni 2024) anschließend: Liedfestival Sindelfingen "Franz! - Ein Abend unter Freunden" Lieder und Kammermusik von Franz Schubert (Eröffnungskonzert vom 25. Juli 2024 im Odeon der Schule für Musik, Theater und Tanz, Sindelfingen) "Simply the Best", singt Tina Turner in ihrem mitreißenden Hit. Und - mit Absicht oder per Zufall? - das reimt sich prima auf "Simply Quartet", den Namen dieses herausragenden jungen Ensembles aus Wien, das in seinen Konzerten das Publikum regelmäßig zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Mit Erfolgen bei großen internationalen Kammermusikwettbewerben sind die vier Quartett-Musiker*innen (drei Männer, eine Frau) in die große Öffentlichkeit durchgestartet, die Siegestour auf den wichtigen Europäischen Bühnen folgte - und hält an. Danach: Ausschnitte aus dem Eröffnungskonzert des Liedfestivals Sindelfingen, diesmal mit Schubert im Zentrum.

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NOWJazz

Rhythmen und Sequenzen - Der Musiker und Produzent Waclaw Zimpel Von Franziska Buhre Er spielt Klarinetten, Tasteninstrumente, Elektronik und nutzt seine Stimme, er übt sich in komplexen Rhythmen indischer Musik und begibt sich in Studio und Konzerten auf den Weg zur Trance. Waclaw Zimpel ist in Poznañ geboren und lebt heute in Warschau. Er stand schon mit so bedeutenden Jazzmusikern wie Hamid Drake, Joe McPhee oder Ken Vandermark auf der Bühne, mit drei indischen Perkussionisten und einem Geiger hat er das Ensemble Saagara gegründet. Zimpel experimentiert mit Schichten aus elektronischen und akustischen Klängen, ebenso komponiert er Musik für Tanz- und Theaterproduktionen. Waclaw Zimpel: Avega Waclaw Zimpel Traditional: There is no day or night, no moon or sun Waclaw Zimpel Ksawery Wójcinski Maniucha Bikont Christian Ramond, Klaus Kugel, Krzysztof Dys, Waclaw Zimpel: One Side Of My Face Is Colder Than The Other Waclaw Zimpel Quartet Waclaw Zimpel: Winter Walk Waclaw Zimpel To Tu Orchestra Waclaw Zimpel: Lam 3 (Part 1 + 2) Waclaw Zimpel Krzysztof Dys Hubert Zemler Sam Shackleton, Waclaw Zimpel: Primal Drones Sam Shackleton Waclaw Zimpel James Holden, Waclaw Zimpel: Wednesday James Holden Jakub Ziolek Waclaw Zimpel Waclaw Zimpel: Where Is That Blossom Waclaw Zimpel Giridhar Udupa Aggu Baba K Raja Mysore N. Karthik

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Essay

Elvis - Der Schamane in Las Vegas Essay Von Heinrich Detering Am 8. Januar 1935 wurde Elvis Aron Presley geboren und in diesem Jahr wäre der King of Rock 'n' Roll 90 Jahre alt geworden. Zum Geburtstag des Musikers und Schauspielers blickt dieser Essay auf eine bestimmte Zeit in dem Leben von Elvis, nämlich auf seine Konzerte in Las Vegas. Wenn man Elvis in diesen Shows als Schamanen liest, begreift man die eigentliche Bedeutung der Auftritte. Am Ende jedes Konzertes sind die sozialen Gegensätze der amerikanischen Gesellschaft, zwischen denen das Drama des Konzerts sich abspielt, zumindest symbolisch versöhnt. (SWR 2021)

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ARD-Nachtkonzert

Franz Seraph von Destouches: Sinfonia D-Dur Staatskapelle Weimar Leitung: Peter Gülke Joseph Haydn: Sonate Es-Dur Hob. XVI/49 Ragna Schirmer (Klavier) Richard Wagner: Siegfried-Idyll MDR-Sinfonieorchester Leitung: Christof Prick Eugen d'Albert: Aschenputtel Suite MDR-Sinfonieorchester Leitung: Jun Märkl John Adams: Violinkonzert Chad Hoopes (Violine) MDR-Sinfonieorchester Leitung: Kristjan Järvi

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ARD-Nachtkonzert

Francis Poulenc: Orgelkonzert g-Moll Gillian Weir (Orgel) City of London Sinfonia Leitung: Richard Hickox César Cui: Miniaturen op. 20 Klavierduo Maria Ivanova & Alexander Zagarinskiy Albert Dietrich / Friedrich Grützmacher: Violoncellokonzert g-Moll op. 32 Alban Gerhardt (Violoncello) Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Hannu Lintu Barbara Strozzi: Hor che Apollo è a Theti in seno La Risonanza Ernst von Dohnányi: Suite op. 19 Buffalo Philharmonic Orchestra Leitung: JoAnn Falletta

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ARD-Nachtkonzert

Michel Blavet: Flötenkonzert a-Moll Frank Theuns (Flöte) Les Buffardins Antonín Dvorák: Sonatine G-Dur op. 100 Randall Goosby (Violine) Zhu Wang (Klavier) Johann Nepomuk Hummel: "Das Zauberschloss", Suite London Mozart Players Leitung: Howard Shelley