Der erste Teil von Monika Helfers autofiktionaler Familiengeschichte.
Josef und Maria Moosbrugger leben mit ihren Kindern am Rande eines Bergdorfes im österreichischen Vorarlberg. Sie sind die Armen, die am Rand der Gesellschaft stehen - sie sind die Bagage. Wie ein Mal tragen die Familienmitglieder das Stigma, „die Bagage“ zu sein, ihr Leben lang mit sich herum. Es scheint, als würde das Unglück an ihnen haften, doch ihre Schicksale ähneln denen vieler anderer.
Es ist die Zeit des Ersten Weltkriegs. Zwar ist die Front in weiter Ferne, doch der Krieg findet seinen Weg auch in das kleine Haus der Bagage: Vater Josef Moosbrugger wird eingezogen und muss seine Familie zurücklassen. Der Bürgermeister soll sich um seine Familie kümmern, was der machtbewusste Mann nur allzu gern verspricht - denn Maria ist eine wunderschöne Frau. Doch die Familie ist wehrhaft und stark, und gemeinsam schaffen sie es, die kargen Winter zu überstehen.
Bearbeiterin und Regisseurin Elisabeth Weilen...
Die Mutter muss nach Washington reisen, denn der Vater ist schwer erkrankt. Alle Familienmitglieder tun, was sie können, um die Mutter zu unterstützen. Aber den größten Einsatz zeigt Jo. Von Regina Münch.
Jo und Laurie treffen sich bei ihren jeweiligen heimlichen Unternehmungen in der Stadt und vertrauen sich gegenseitig ihre Geheimnisse an. Von Regina Münch.
Die Mädchen verlegen den Ort ihrer Handarbeiten an einen gemütlichen Platz im Wald. Als auch Laurie dazukommt, geht es im Gespräch plötzlich darum, wie sich alle ihre Zukunft vorstellen. Von Regina Münch.
Die Engländerin Miss Kate beginnt ein Spiel, bei der sie eine spannende Geschichte erzählt, die dann von Person zu Person weitergesponnen werden muss. Von Regina Münch.
Laurie lädt die Schwestern zu einem Picknick mit einigen Bekannten aus England ein. Es wird ein herrlicher Bootsausflug mit Spielen und gutem Essen. Von Regina Münch.
Die Mädchen gründen einen Geheimclub. Als Jo vorschlägt, einen bestimmten jungen Mann aufzunehmen, sind ihre Schwestern zuerst nicht begeistert... Von Regina Münch.
Meg wird von einer wohlhabenden Familie für zwei Wochen zu einem Urlaub in deren Haus eingeladen. Zuerst genießt sie das Beisammensein mit den reichen Mädchen in ihrem Alter. Aber bei einem Tanzball bekommt das Ganze eine bittere Note... Von Regina Münch.
Amy und Jo streiten sich und schaukeln sich dabei gegenseitig immer weiter hoch. Als Jo mit Laurie zum Schlittschuhlaufen geht und Amy ihnen folgt, um sich zu entschuldigen, kommt es fast zur Katastrophe. Von Regina Münch.
Laurie und sein Großvater freuen sich über den Kontakt zu Familie March. Die Mädchen dürfen das Herrenhaus jetzt nach Herzenslust besuchen. Und auf Betty wartet dort eine schöne Überraschung... Von Regina Münch.