Zwei Verluste stehen im Mittelpunkt des neuen Buchs, das Benjamin von Stuckrad-Barre mit seinem Freund und Kollegen Martin Suter geschrieben hat. Bei Stuckrad-Barre starb der Vater, bei Suter die Ehefrau. „Der Tod ist eine Unverschämtheit“ befindet der Schriftsteller im Gespräch mit SWR Kultur. Aber gerade deshalb feiert sein neues Buch das Leben und wirbt dafür, sich Albernheit und Komik zu erhalten und sich nicht dem „negativen Meinungsgedröhn“ anzuschließen.
Großstadtlyrik voller Melancholie und Ironie: Die unverwechselbaren Gedichte von Mascha Kaléko sind zugleich Fragmente einer versteckten Autobiografie. Konflikte und Verluste prägten ihr Leben. Vor 50 Jahren starb sie in der Schweiz. (Wdh. vom 22.12.2007) Bräunlich, Hans www.deutschlandfunkkultur.de, Lange Nacht
Ab Sonntag könnten die Waffen in Gaza schweigen und Geiseln im Austausch gegen palästinensische Häftlinge freikommen. Die bevorstehende Waffenruhe wird in den Medien weiter viel diskutiert – mit Hoffnungen auf der einen und Skepsis auf der anderen Seite. Hat die vereinbarte Feuerpause Bestand? Kann sie langfristig etwas bewirken? Und ist es für Regierungschef Netanjahu Fluch oder Segen?
Die wichtigsten Nachrichten aus Deutschland und der Welt. Rund um die Uhr aktualisiert. Aus der Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion. Deutschlandfunk-Nachrichtenredaktion www.deutschlandfunk.de, Die Nachrichten